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Sinner: „Die Unwahrheiten des Abgeordneten Günther Felbinger“

Main-Spessart. Der Freie-Wähler Abgeordnete Günther Felbinger besteht den Wahrheitstest nicht. Die „Steilvorlage“ des ehemaligen Landes- und Bundesvorsitzenden Armin Grein bei der Podiumsdiskussion der „Main-Post“ wird zum Eigentor, schreibt der CSU Landtagsabgeordnete Eberhard Sinner.

 Sinners Begründung: Bei der Behandlung des Prüfungsdesasters der Privaten Fachoberschule in Schweinfurt am vergangenen Donnerstag ( 11. Juli 2013 ) stand MdL Felbinger im Bildungsausschuss des Landtags völlig im Abseits. Kein einziger Abgeordneter der 4 anderen Parteien unterstützte die Vorwürfe gegen Kultusminister Ludwig Spaenle, die Felbinger in Spiegel online mit großem Getöse platziert hatte. 

 >Jetzt ist klar: Das Abi-Desaster hatte sich bereits lange vorher angekündigt. Der Landtagsabgeordnete Günther Felbinger (Freie Wähler) schrieb schon am 26. Oktober 2012 an den Kultusminister: "Zwei Lehrkräfte der Privaten Schulen Schwarz in Schweinfurt haben über eine Reihe von Unstimmigkeiten und Unzulänglichkeiten im Unterrichtsbetrieb berichtet." Er legte ein Dossier bei, das zeigt: An den Privaten Schulen Schwarz regiert offenbar ein herrischer Chef, und der befehligt ein Kollegium, das den Anforderungen einer allgemeinbildenden Schule kaum gewachsen war. Und ein Teil der Schüler war nicht einmal reif für den Weg zum Fachabitur. < ( SPON vom 5. Juli 2013 ) http://bit.ly/122lyAe

Der Bericht, den die Staatsregierung auf Antrag der „Grünen“-Fraktion  im Bildungsausschuss dazu gab und die Diskussion im Ausschuss zeigte vielmehr, dass das angeblich brisante Dossier sich auf die staatlich anerkannte  private Wirtschaftsschule Müller mit einen völlig anderen Sachverhalt  bezog. Die dabei gestellten konkreten Fragen waren durch die Regierung von Unterfranken längst abgeklärt worden.

 

Trotz dieser eindeutigen Abfuhr setzt Felbinger seine Polemik gegen das Kultusministerium beim Diskussionsabend der Landtagskandidaten der „Main-Post“ in Karlstadt fort und verbreitet seine gesammelten Unwahrheiten in den Medien weiter. Der Kommentar des CSU-Abgeordneten Eberhard Sinner: „Ein derartig unseriöses und die Fakten auf den Kopf stellendes Vorgehen ist einmalig und auch mit Wahlkampfstress nicht zu entschuldigen."

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