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Persönliches

Seit 1969 bin ich mit meiner Frau Uta verheiratet. Wir haben zwei Kinder Constanze (1972) und Florian (1974) und sechs  Enkelkinder.

Ehrenamtlich bin ich Kreisvorsitzender des bayerischen Roten Kreuzes im Landkreis Main-Spessart, meine Frau arbeitet ehrenamtlich in der Hospizbewegung.

In meiner Freizeit gehe ich gerne im Revier Rothenfels auf die Jagd begleitet von meinem Rauhaardackel Wastl, pflege die Rosen in meinem Garten, lese ein gutes Buch, besuche ein schönes Konzert beim Kissinger Sommer, genieße ein gutes Essen in einem der vielen Restaurants mit regionaler Küche, oder botanisiere in einem der zahlreichen Naturschutzgebiete des Landkreises Main-Spessart.

In den Ferien greife ich gern selbst zum Kochlöffel. Fisch und Wild sind meine Spezialitäten. Rezepte hole ich mir aus Kochbüchern und auf Reisen von den Marken in Italien bis zu den Äußeren Hebriden vor der Westküste Schottlands. Ich liebe gute Weine, mein Lieblingswein ist Silvaner aus Franken, aber auch Italiener oder Weine aus dem Elsass, Moldawien, Slowenien und Kroatien sind nicht zu verachten.

Auch als Rentner bin  Frühaufsteher, der Tag beginnt bei mir mit Bayern 4 Klassik und einem early morning tea. Am liebsten täglich hole ich mir auf der morgendlichen Joggingrunde meine Sauerstoffdusche. Auf Reisen gibt es nichts Schöneres als am frühen Morgen zur Bay von San Francisco, in den Vororten von Kapstadt, über die Karlsbrücke in Prag, auf der Margareteninsel in Budapest, im Parc Du Cinquantenaire in Brüssel oder wo immer mich mein Weg hinführt eine erwachende Stadt oder Landschaft zu erleben. In Lohr führt mich meine Hausstrecke über die Valentinuskapelle in den Stadtwald Lohr.

Tassilo Vounatsos von den Munich Roadrunners hat mir beigebracht, dass Joggen nicht Rasen bedeutet. „Unterhalten sich zwei Jogger im Central Park in New York: wenn wir jetzt noch einen Zahn zulegen, überholen wird die Frau mit dem Kinderwagen da vorne auch noch" Joggen ist ein Jungbrunnen!

Unsere Ferien sind Aktiv-Urlaube. Hüttenurlaube in den bayerischen Bergen, mit dem Wohnmobil in den Highlands und auf den Inseln von Schottland, die deutsche Ostseeküste und die neuen Länder in Deutschland , die italienischen Marken sind für uns gleichwertige Alternativen.

Wichtig ist mir der Rhythmus des Kirchenjahres. Von Aschermittwoch bis Ostern ist Alkohol tabu. Die Osternacht, die Christmette oder das Silvesterkonzert in Sankt Michael in Lohr sind Höhepunkte. Ganz besonders freue ich mich über ökumenische Gottesdienste, die ich gemeinsam mit meiner Frau besuche und über die Laudesrunde am Mittwochmorgen, wenn meine Frau im Turnus Gastgeberin ist. Vorbeischauen am Stammtisch im Mehling, Schönbrunnen oder im Löwen in Rothenfels ist jetzt auch eher möglich als früher.

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