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Zur Person

Am 20. November 1944 in Würzburg geboren, wuchs der Spross einer Forstmannsfamilie im Spessart auf. Nach dem humanistischen Gymnasium studierte Eberhard Sinner an den Universitäten München und Freiburg Forstwissenschaft und schloss 1968 als Diplom-Forstwirt ab. In den Jahren 1970 bis 1974 arbeitete er nach der großen forstlichen Staatsprüfung im bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten als persönlicher Referent und Büroleiter des Landwirtschaftsministers Dr. Hans Eisenmann. Intensive Europa-Kontakte bekam er in den Jahren 1974 bis 1978 in der Bayerischen Landesvertretung in Bonn. Als Leiter des Forstamts Gemünden im Spessart von 1978 bis 1986 setzte er nachhaltige Forstwirtschaft in den Buchen- und Eichenwäldern seiner Heimat um. Seit 1986 im Bayerischen Landtag, von 2001 bis 2008 Staatsminister, kandidierte er 2013 nicht mehr für den Landtag.

Als Kreisvorsitzender des Roten Kreuzes fördert Eberhard Sinner Netzwerke für die Selbsthilfegruppen, die Erweiterung der sozialen Angebote und ein leistungsfähiges Rettungswesen.

Eberhard Sinner verbindet Fortschritt und Tradition. Seine privaten Interessen sind vielfältig. Sein Prinzip: viel lesen und wenig fernsehen. Man kann ihn ebenso bei einem Konzert des Kissinger Sommers, in der "Spessartgrotte", im "Krimikeller", beim Laufen oder auf der Suche nach seltenen Pflanzen treffen. Sein Lieblingswein ist ein trockener Silvaner. Im Urlaub besuchen "die Sinners" die Nationalparks zwischen Harz und Ostsee, erobern mit dem Wohnmobil Schottland, genießen Wein und Natur in den Marken oder sind auch mal auf dem Dach der Welt in Tibet unterwegs. Die Freizeit, die nach "dem Regieren" als "Rentner" größer geworden ist, läßt mehr Zeit für ehrenamtliche Tätigkeit, für die Famile mit inzwischen 6 Enkeln, die Jagd und das birdwatching mit einem Zeiss Photoscope.  

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