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31.05.2011

Sinner: 378.000 € Zuschuss aus dem Städtebauförderprogramm für die Altstädte von Marktheidenfeld, Gemünden und Lohr

Main-Spessart. Wie der CSU-Landtagsabgeordnete Eberhard Sinner auf Anfrage von Innenminister Joachim Herrmann in Erfahrung bringen konnte, werden die Städte Marktheidenfeld mit 186.000 €, Lohr mit 132.000 € und Gemünden mit 60.000 € aus dem Bund-Länder-Programm im Jahr 2011 für die Altstadtsanierung gefördert.

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31.05.2011

Sinner fordert zu Bewerbungen um den Bürgerkulturpreis 2011 auf

Main-Spessart. Der CSU-Landtagsabgeordnete Eberhard Sinner fordert alle Bürgerinnen und Bürger, sowie gesellschaftliche Gruppen aus dem Landkreis auf, sich um den „Bürgerkulturpreis 2011" des Bayerischen Landtages zu bewerben.

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27.05.2011

Sinner: Endlich können wir den Feuerwehren helfen - endgültige Lösung für die Fahrer der Lösch und Einsatzfahrzeuge

Main-Spessart: „ Heute ist ein guter Tag für unsere Feuerwehren und Rettungsdienste. Nach dem Bundestag hat nun auch die Länderkammer der von uns immer angestrebten Änderung des Straßenverkehrsgesetzes zugestimmt.

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24.05.2011

Sinner: Bund soll Umrüstung aus „digitaler Dividende" finanzieren

Main-Spessart. Durch den Umstieg des Fernsehens von analoger auf digitale Technik werden bisher vom Rundfunk genutzte Frequenzen frei. Das frei werdende Spektrum der „digitalen Dividende" im UHF-Band liegt zwischen 790 und 862 MHz. Diese „digitale Dividende" wird zur Verbesserung der mobilen Breitbandversorgung durch Aufbau des LTE-Netzes genutzt.

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19.05.2011

Sinner: "Länderfinanzausgleich muss gerechter werden"

Main-Spessart. „ Dem Länderfinanzausgleich in der jetzigen Form fehlt es an Leistungsanreizen. Er muss dringend reformiert werden. Die Politik muss sich erst einmal selbst um Lösungen kümmern. Gerichte sind die Ultima Ratio", so der CSU-Landtagsabgeordnete Eberhard Sinner.

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16.05.2011

Sinner lädt Führungskräfte der Feuerwehren in Landtag ein

Main-Spessart. Über 50 Führungskräfte der Feuerwehren aus dem Landkreis Main-Spessart unter der Führung von Kreisbrandrat Manfred Brust (Karlstadt) folgten der Einladung des CSU-Landtagsabgeordneten Eberhard Sinner zum Besuch des Bayerischen Landtages. Sinner wollte damit auch ein kleines „Dankeschön" für den oft jahrzehntelangen ehrenamtlichen Einsatz für die Menschen im Landkreis aussprechen.

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16.05.2011

Sinner: „Mentoring-Programm der FU Unterfranken macht Frauen Mut"

Würzburg: „Frauen fördern, Frauen fordern, Frauen begleiten" ist das Motto des Mentoring-Programms der Frauen-Union Unterfranken, das im vergangenen Herbst von der CSU-Europaabgeordneten Dr. Anja Weisgerber gestartet wurde. „Das Programm ist auf so großes Interesse gestoßen, dass wir im Mai einen weiteren Durchlauf starten werden", so die FU-Bezirksvorsitzende Dr. Anja Weisgerber. Zusammen mit der CSU-Europaabgeordneten Dr. Anja Weisgerber lädt der CSU-Landtagsabgeordnete Eberhard Sinner 20 junge Frauen aus ganz Unterfranken im Rahmen dieses „Mentoring-Programms" am heutigen Dienstag in den Bayerischen Landtag ein.

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12.05.2011

Sinner: „Umstieg auf regenerative Energien nicht so einfach, wie oft dargestellt"

Main-Spessart. Über 100 Besucher aus dem Landkreis Main-Spessart folgten der Einladung des CSU-Landtagsabgeordneten Eberhard Sinner zum Dialog im Plenarsaal des Bayerischen Landtags. Dabei standen so aktuelle Themen wie die gesicherte Energieversorgung nach dem Atomausstieg und Schutz der Urheberrechte im Zusammenhang mit der GEMA-Diskussion auf der Agenda.

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12.05.2011

Sinner: 300.000 € Zuschuss für Karlstadt für "Städtebaulichen Denkmalschutz"

Main-Spessart. Mit insgesamt 1,45 Millionen Euro wird Unterfranken aus dem Bund-Länder-Städtebauförderungsprogramm „Städtebaulicher Denkmalschutz des Freistaates Bayern berücksichtigt. Die Stadt Karlstadt erhält als einzige Kommune aus dem Landkreis für seine Altstadt 300.000 € Zuschuss.

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06.05.2011

List-Gymnasium Gemünden und Realschulen Karlstadt und Gemünden erhalten ab Schuljahr 2011/2012 gebundenen Ganztagszug

Eberhard Sinner begrüßt diese Entscheidung von Kultusminister Spaenle: „Damit erreichen wir mehr Bildungsgerechtigkeit, bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf und eine höhere pädagogische Qualität“.

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