Eberhard Sinner - HomeEberhard Sinner - SitemapEberhard Sinner - RSS-Feed

Presse

Datum
Überschrift

Dezember

21.12.2007

Sinner: "Freistaat stärkt die Investitionskraft der Kommunen mit Schlüsselzuweisungen"

Main-Spessart. „Im nächsten Jahr fließen 28,277 Mio Euro staatliche Mittel für Schlüsselzuweisungen in den Landkreis Main-Spessart. Davon erhalten die kreisangehörigen Gemeinden im Landkreis insgesamt 18,608 Euro.“
  mehr
19.12.2007

Sinner: "Ehrenamtliche Helfer sind die Garanten für den leistungsfähigen Katastrophenschutz"

Main-Spessart. Die Helfer der freiwilligen Hilfsorganisationen haben künftig bei Einsätzen im Katastrophenfall sowohl Anspruch auf Freistellung von der Arbeit als auch Anspruch auf Lohnfortzahlung gegenüber dem Arbeitgeber. Selbständige erhalten Ersatz ihres Verdienstausfalls.
  mehr
06.12.2007

"Freistaat fördert Ausbau der Kreisstraße am Klosterberg Triefenstein"

Main-Spessart. In Schreiben an Staatsminister Eberhard Sinner, MdL und Landrat Armin Grein informierte der bayerische Innenminister Joachim Herrmann, dass dem Landkreis Main-Spessart für den Teilausbau der Kreisstraße MSP 38 zwischen Klosterberg und Mainbrücke Lengfurt eine Festbetragsfinanzierung in Höhe 205.000 € in Aussicht gestellt wird.
  mehr
05.12.2007

"Bildung Schwerpunkt bayerischer Politik"

Main-Spessart. Die aktuelle Bildungspolitik, Nichtraucherschutz und die
Arbeitsmarktpolitik standen im Mittelpunkt einer Diskussionsrunde im
Plenarsaal des Bayerischen Landtages mit Staatsminister Eberhard Sinner, MdL
und über 100 Besuchern aus dem Landkreis Main-Spessart und der CSU
Zellingen. Organisation und Betreuung der Teilnehmer hatten Bürgermeister
Richard Krebs (Bischbrunn) und Marktgemeinderätin Claudia Lang (Zellingen)
übernommen.
  mehr
03.12.2007

Ein Christbaum für Berlin
Nordmanntanne aus Fellen auf dem Weg zur Bayerischen Landesvertretung

Eine sechs Meter große Nordmanntanne aus dem Sinngrund schmückt in diesem Jahr die Landesvertretung der Bayerischen Staatsregierung in Berlin. Der Baum wurde am Samstag bei nasskaltem Wetter in Fellen im Sinngrund geschlagen, verpackt und auf die Reise nach Berlin geschickt.
  mehr

November

29.11.2007

Der Aufstieg muss bald kommen

Das war die gemeinsame Auffassung im Gespräch von Staatsminister Eberhard Sinner mit Bürgermeister Dr. Scherg, Marktheidenfeld, dem Landratskandidaten Klaus Bittermann und den Bürgermeisterkandidaten Manfred Stamm, Marktheidenfeld, und Thorsten Schwab, Hafenlohr, die Eberhard Sinner zur Erörterung dieses Themas mitgebracht hatte.
  mehr
26.11.2007

Sinner und Bittermann einig: "CSU gut für die 2008er Wahlen gerüstet"

Main-Spessart. CSU-Landratskandidat Klaus Bittermann und Staatsminister Eberhard Sinner nutzten die CSU-Ortsvorsitzendenkonferenz in Steinfeld-Hausen neben der organisatorischen Wahlvorbereitung auch zu einer politischen Standortbestimmung. Bittermann, der auch dem unterfränkischen Bezirkstag angehört, kündigte eine Senkung des Umlagesatzes von 0,5 Prozent für die anstehenden Haushaltsberatungen.
  mehr
26.11.2007

Staatsminister Sinner auf Rundreise in Main-Spessart

Main-Spessart. Einen hervorragenden Eindruck von der Leistungsfähigkeit der einheimischen Wirtschaft konnte sich Staatsminister Sinner in der letzten Woche verschaffen, als er die Stadt Marktheidenfeld sowie einige Firmen in Marktheidenfeld und Kreuzwertheim besuchte.
  mehr
23.11.2007

"Großer Schritt zur Rettung des Bocksbeutels"

Main-Spessart. Bayerns Staatskanzleichef Eberhard Sinner und Europaminister Dr. Markus Söder (beide CSU) zeigten sich erfreut über den bayerischen Erfolg im Agrarausschuss des Europäischen Parlaments.
  mehr
22.11.2007

Bayern sorgt für bessere Breitbandversorgung im ländlichen Raum

Bayern und der Bund sorgen gemeinsam für eine bessere Breitbandversorgung des ländlichen Raumes. Darüber informiert Staatsminister Eberhard Sinner die beiden Kreisvorsitzenden des Bayerischen Gemeindetages, die Bürgermeister Franz Schüßler (Burgsinn) und Richard Krebs (Bischbrunn).
  mehr

Twitter

Noahs Welt spielen

 

 

 

Umfragen

Sollen Windkrafträder nur dort gebaut werden, wo sie Menschen und Natur nicht stören?
JA - da stimme ich zu! (58,5%)
 
Ist mir egal. (24,5%)
 
NEIN - jede Gemeinde soll das selbst entscheiden. (17,0%)
 
zur Umfrage