Eberhard Sinner - HomeEberhard Sinner - SitemapEberhard Sinner - RSS-Feed

Presse

Datum
Überschrift

April

16.04.2010

Sinner: „Wir lassen Kommunen und ländlichen Raum nicht im Stich"

Main-Spessart. In einem Schreiben an die Kreisvorsitzenden des Bayerischen Gemeindetages, die Bürgermeister Ernst Prüße (Lohr) und Franz Schüßler (Burgsinn) informierte der CSU-Landtagsabgeordnete Eberhard Sinner über die Eckpunkte des von der CSU-/FDP-Koalition beschlossenen Haushaltes.
  mehr
14.04.2010

Eberhard Sinner: „Bayern erringt einen Sieg für die Jäger"

Main-Spessart. „Dank der Standhaftigkeit des Freistaats Bayern im deutschen Bundesrat konnte das Wildursprungszeichen verhindert werden. Das Wildursprungszeichen hätte einen großen bürokratischen Mehraufwand für die bayerischen Jägerinnen und Jäger bedeutet, ohne die Verbrauchersicherheit merklich zu steigern", erklärt der CSU-Landtagsabgeordnete und ehemalige Forstamtsleiter Eberhard Sinner.
  mehr

März

31.03.2010

Dorothee Bär bei Leitbildkonferenz der CSU Main-Spessart

Main-Spessart. „Wir machen Zukunft. Gemeinsam". Zur Dialogkonferenz „Leitbild 2010 plus" der CSU Main-Spessart mit der stellvertretenden CSU-Generalsekretärin Dorothee Bär, MdB, hatte Kreisvorsitzender Bürgermeister Thorsten Schwab ins Vereins- und Bürgerhaus nach Hafenlohr eingeladen. Von der parteioffenen Aussprachemöglichkeit machten die Mitglieder gerne Gebrauch und diskutierten intensiv vier Stunden lang Ideen der künftigen Parteiarbeit und Mitgliederwerbung.
  mehr
29.03.2010

Eisenreich, Blume, Sinner: Wir wollen Masterplan digitales Lernen!

Mehr Lust als Frust beim Lernen! Koalition für eine neue Lernkultur!
  mehr
29.03.2010

Eberhard Sinner: Jugendmedienschutz-Staatsvertrag sieht keine Zensur oder Sperrung vor – freiwillige Kennzeichnung möglich

„Der neue Jugendmedienschutz-Staatsvertrag sieht keine Zensur oder Sperrung von Internet-Seiten vor", betonte Eberhard Sinner, medienpolitischer Sprecher der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag. „Es gibt keine neuen Pflichten für Überwachung, Sperrung oder Löschung von Inhalten."
  mehr
23.03.2010

Sinner: Burgsinn und Gräfendorf erhalten „Vertrauensschutzprogramm"

Main-Spessart. Der Freistaat Bayern fördert die Wasserversorgungsanlagen in Burgsinn Bauabschnitt (BA) 01 mit 510.571 € und in Gräfendorf den BA 05 mit 705.463 € erfuhr der CSU-Landtagsabgeordnete Eberhard Sinner von Bayerns Umweltminister Dr. Markus Söder auf seine Anfrage.
  mehr
22.03.2010

Sinner fordert zur Teilnahme am Zukunftsdialog auf

Main-Spessart. Am 25. Februar hat die CSU-Landtagsfraktion ihren Zukunftsdialog „Gemeinsam Bayern bewegen" gestartet. Bei der weiteren Umsetzung geht sie jetzt ganz neue Wege: So wurde ein kurzer Imagefilm mit Uli Hoeness und Marie gedreht, der in der Kinowoche vom 25. bis 31. März in 93 Orten auf 123 Leinwänden in ganz Bayern im täglichen Vorprogramm der jeweiligen Filme zu sehen ist.
  mehr
14.03.2010

Eberhard Sinner: Nach hartem Winter Mut zur Blüte

Bauen, Renovieren, Umwelt, Energie sind die Themen der 11. Baufachmesse Gemünden am 13. und 14. März.
  mehr
11.03.2010

Eberhard Sinner fordert zur Bewerbung um die seniorenfreundlichste Stadt auf

Main-Spessart. Der CSU-Landtagsabgeordnete Eberhard Sinner fordert dazu auf, sich um den Stiftungspreis 2010 für die „seniorenfreundlichste Stadt" zu bewerben. Die Stiftung „Lebendige Stadt" hat dafür eine Preissumme von 15.000 € ausgesetzt. Förderer des Stiftungspreises ist die Deutsche Bahn AG.
  mehr
10.03.2010

Sinner gibt Bürgermeister Schnellkurs im Twittern

Main-Spessart/Beckstein. Nach der Diskussion über die künftige Weiterentwicklung des Landkreises Main-Spessart und einer Grundsatzdiskussion über Christlich-Soziale Politik und ihre Werte informierte Bezirksgeschäftsführer Gerhard Schmitt über die „aktuelle Lage der Partei aus Sicht der Parteienforschung" und gab dabei Hinweise auf künftiges Handeln der CSU-Mandatsträger und -Funktionäre.
  mehr

Twitter

Noahs Welt spielen

 

 

 

Umfragen

Sollen Windkrafträder nur dort gebaut werden, wo sie Menschen und Natur nicht stören?
JA - da stimme ich zu! (58,5%)
 
Ist mir egal. (24,5%)
 
NEIN - jede Gemeinde soll das selbst entscheiden. (17,0%)
 
zur Umfrage