Eberhard Sinner - HomeEberhard Sinner - SitemapEberhard Sinner - RSS-Feed

Presse

Datum
Überschrift

August

06.08.2004

Europaminister Eberhard Sinner kritisiert Scheinheiligkeit der SPD in Sachen Biersteuer

"Die Reaktionen von Bundesfinanzminister Eichel sind bekannt, wenn es um Anträge für den Bundeshaushalt geht. Deshalb ist es eine große Scheinheiligkeit von SPD und Grünen, wenn diese einen Antrag auf Wiedereinführung der bisherigen Biersteuermengenstaffel im Bayerischen Landtag stellen", kritisiert Europaminister Eberhard Sinner.
  mehr
02.08.2004

Sinner: Gartenfachberater bleiben erhalten

Main-Spessart. Noch keine Entscheidung ist in der CSU-Landtagsfraktion über den künftigen Status der Gartenfachberater gefallen, teilte deren Vorsitzender Joachim Herrmann Europaminister Eberhard Sinner mit.
  mehr

Juli

30.07.2004

Baubeginn für Ortsumgehung Karlburg gesichert - Innenminister Dr. Beckstein gibt Mittel frei

Bayerns Innenminister Dr. Günther Beckstein machte seinem Kabinettskollegen Eberhard Sinner (beide CSU) die erfreuliche Mitteilung, dass die Verlegung der Staatsstraße 2435, Ortsumgehung Karlburg, im kommenden Jahr begonnen werden kann.
  mehr
28.07.2004

100 Main-Spessarter besuchen Audi, Landtag und Staatskanzlei

Main-Spessart. Auf Einladung von Europaminister Eberhard Sinner (CSU) besuchten 100 Main-Spessarter die Landeshauptstadt München.
  mehr
26.07.2004

Trotz notwendiger Sparmassnahmen möglichst keine Angebotsreduzierung im ÖPNV

"Es ist für eine Kommune nicht einfach, trotz der einvernehmlichen Kürzungen den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) auf dem bisherigen hohen Niveau zu halten. Ich appelliere jedoch immer wieder an Aufgabenträger und Verkehrsunternehmer, nicht durch vorschnelle Angebotskürzungen oder drastische Tariferhöhungen das bisher für den ÖPNV Erreichte in Frage zu stellen", schrieb Bayerns Verkehrsminister Dr. Otto Wiesheu.
  mehr
13.07.2004

Ministerpräsident Edmund Stoiber verleiht Staatsminister Eberhard Sinner den Bayerischen Verdienstorden

Weitere Preisträger waren u.a. die Filmregisseurin Caroline Link und der Filmproduzent Peter Schamoni.
  mehr
02.07.2004

Im Schuljahr 2004/05 keine Änderung an der Grundschule Ruppertshütten

Lohr-Ruppertshütten. In einer Zwischenmitteilung an Europaminister Eberhard Sinner teilte Bayerns Kultusstaatssekretär Karl Freller mit, dass im Schuljahr 2004/05 noch keinerlei Veränderung für die Grundschule Ruppertshütten angedacht ist, sondern es erst um die Beschulung ab dem Schuljahr 2005/06 geht.
  mehr

Juni

22.06.2004

Sinner: Späte FOS-Zeugnisvergabe nutzt Schülerinnen und Schüler

Main-Spessart. "Keine Probleme" gibt es für bayerische Absolventen von Gymnasium und Berufsoberschule bei Bewerbungen an außerbayerischen Hochschulen, teilte Bayerns Kultusministerin Monika Hohlmeier ihrem Kabinettskollegen Eberhard Sinner (beide CSU) mit, da die Bewerbungsfrist grundsätzlich am 15. Juli abläuft und die Zeugnisse für die allgemeine Hochschulreife jedes Jahr am letzten Freitag im Juni ausgegeben werden.
  mehr
22.06.2004

Main-Spessarter Kommunalpolitiker informierten sich in Brüssel über europäische Institutionen

"Mit diesen sachlichen Informationen über die Europäischen Institutionen wäre den Bürgerinnen und Bürgern mehr gedient, als mit den Aussagen der wahlkämpfenden Politiker bei der Europawahl. Mit diesen Informationen wären viele Menschen bei der Europawahl zum Wählen gegangen, da ihnen die Bedeutung der europäischen Gremien viel besser bewusst geworden wären".
  mehr
09.06.2004

Freistaat Bayern fördert Umbau der Kreuzung B 26/St 1315 in Lohr

Lohr. Bayerns Innenminister Dr. Günther Beckstein hat jetzt in einem Schreiben an Europaminister Eberhard Sinner mitgeteilt, dass für den Kostenanteil der Stadt Lohr am Umbau der Kreuzung B 26/Staatsstraße 1315 eine Festbetragsförderung in Höhe von 568.000 € in Aussicht gestellt wurde.
  mehr

Twitter

Noahs Welt spielen

 

 

 

Umfragen

Sollen Windkrafträder nur dort gebaut werden, wo sie Menschen und Natur nicht stören?
JA - da stimme ich zu! (58,5%)
 
Ist mir egal. (24,5%)
 
NEIN - jede Gemeinde soll das selbst entscheiden. (17,0%)
 
zur Umfrage