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Presse

Datum
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April

17.04.2008

Sinner lädt zum "Girls Day" in den Landtag

Main-Spessart. Auf Einladung von Staatsminister Eberhard Sinner (CSU) fahren drei junge Damen aus dem Landkreis Main-Spessart zur Veranstaltung der Arbeitsgruppe „Frauen“ der CSU-Landtagsfraktion am 24. April nach München zum „Girls` Day – Mädchen–Zukunftstag“ in den Bayerischen Landtag.
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16.04.2008

"Selinger-Aussagen zum Aufstieg sind billiger Wahlkampfpopulismus"

Main-Spessart. Sichtlich verärgert zeigte sich Staatsminister Eberhard Sinner auf der CSU-Kreisdelegiertenversammlung in Stetten über Aussagen von SPD-Bürgermeister Siegfried Selinger (Lohr) in der Presse zum geplanten Bau des "Aufstiegs" bei Marktheidenfeld.
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16.04.2008

Sinner und Bittermann ziehen positive Bilanz ihrer Arbeit

Main-Spessart. Lang anhaltenden Beifall und „Standing Ovations“ gab es für den CSU- Kreisvorsitzenden Klaus Bittermann nach seinem Bericht über den für nicht zufriedenstellend verlaufenen Landratswahlkampf. Er dankte den vielen Kandidatinnen und Kandidaten für ihren unermüdlichen Einsatz im Kommunalwahlkampf, in dem wir „als CSUler viel gearbeitet und oft vor Ort präsent waren, getreu der Devise „Näher am Menschen“.
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08.04.2008

"Sicherstellung der medizinischen Versorgung Kernelement des modernen Sozialstaates"

Main-Spessart. In einem Schreiben an der Kreisvorsitzenden des Gesundheitspolitischen Arbeitskreises der CSU Main-Spessart, Dr. Matthias Schmidt (Burgsinn) und Klinikreferent Ottmar Kliegl, informierte Staatsminister Eberhard Sinner über die jüngsten Entscheidungen der CSU-Landtagsfraktion in Kreuth über die aktuelle Lage der Gesundheitspolitik.
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03.04.2008

Sinner: "Arbeit der Ehrenamtlichen ist unbezahlbar"

Main-Spessart. „Ehrenamtlich Tätige sind die Stützen unserer Gesellschaft. Ihr Engagement muss mehr gewürdigt und von den politisch Verantwortlichen noch mehr ermöglicht werden“. Dieses Fazit zieht Staatsminister Eberhard Sinner, ehemaliger Vorsitzender der Arbeitsgruppe „Aktive Bürgergesellschaft/Ehrenamt“ der CSU-Fraktion nach einer Anhörung im Bayerischen Landtag.
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Februar

29.02.2008

Sinner widerspricht dem Vorwurf der Untätigkeit in Sachen "Schulfilmtage"

Marktheidenfeld. Mit Entschiedenheit weißt Staatsminister Eberhard Sinner den im Pressebericht "Reiner Wahlkampf" enthaltenen Vorwurf der Untätigkeit in Sachen "Schulfilmtage" zurück.
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12.02.2008

"In Bayern keine Anrechnung der Versorgungsbezüge auf Bürgermeisterentschädigungen"

Main-Spessart. Der Bayerische Gemeindetag hat vor Weihnachten in einem Schreiben darüber informiert, dass der Bund plant, die Entschädigung von kommunalen Wahlbeamten auf Versorgungsbezüge anzurechnen. In dem Schreiben geht es um die beabsichtigte Anrechnung von Erwerbseinkommen auf Versorgungsbezüge, die der Bund für seinen Bereich mit dem Dienstneuordnungsgesetz einführen will
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Januar

30.01.2008

Sinner trifft Veronika Ferres

Staatskanzleichef Eberhard Sinner ist am Mittwoch, 23. Januar 2008, in der Staatskanzlei mit Schauspielerin Veronica Ferres zu einem Gespräch über Kinderhilfsprojekte in Südafrika zusammengetroffen. Im Rahmen des Gesprächs informierte sich Staatsminister Sinner im Vorfeld seiner Südafrikareise insbesondere über das von Veronica Ferres und ihrem Mann Martin Krug initiierte Projekt Power-Child zum Schutz vor sexueller Gewalt an Kindern und Jugendlichen, mit dem sich die Schauspielerin auch in Afrika engagiert.
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17.01.2008

Sinner für unbürokratische Umsetzung des neuen Kindergartengesetzes

Eußenheim-Aschfeld. Auf Einladung des Vorsitzenden des St. Johannesvereins Aschfeld, Thomas Scheuner, diskutierte der Leiter der bayerischen Staatskanzlei, Staatsminister Eberhard Sinner, mit den ehrenamtlichen Trägern und Leiterinnen der Kindergärten Eußenheim, Aschfeld und Obersfeld sowie Bürgermeister Herbert Schneider. Thema der Veranstaltung war die Auswirkung des neuen Kindergartengesetztes auf die ländlichen Kindergärten.
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09.01.2008

Sinner: "Passgenaue Lösung soll neue Impulse für Wissenschaftsregion Unterfranken setzen"

Würzburg. Bayern bereitet mit einer hochrangig besetzten und breit aufgestellten Arbeitsgruppe eine optimale Lösung für den Hochschulstandort Würzburg auf dem Gelände der sogenannten Leighton Barracks vor. Wissenschaftsminister Thomas Goppel betonte gestern im Kabinett: „Das Areal in unmittelbarer Nachbarschaft zur Universität bietet enorme Chancen für den weiteren Ausbau der Hochschule in Würzburg. Diese jetzt bestehende einmalige Möglichkeit wird Bayern für den Hochschulstandort Würzburg konsequent nutzen.“
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