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21.11.2007

Sinner fordert verlässliche Rahmenbedingungen für die Landwirtschaft bei EU-Agrarreform

Bayern warnt vor vorschneller Revision der laufenden EU-Agrarreform. Die 2008 anstehende Zwischenbewertung der Europäischen Agrarpolitik durch die EU-Kommission, der sogenannte Health Check, darf nach den Worten des Leiters der Bayerischen Staatskanzlei Eberhard Sinner und Landwirtschaftsminister Josef Miller nicht dazu benutzt werden, die geltende Übereinkunft zur Gemeinsamen Europäischen Agrarpolitik (GAP) erneut grundsätzlich in Frage zu stellen.

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01.10.2007

Sinner lädt zur Landtagsfahrt ein

Main-Spessart. Staatsminister Eberhard Sinner, MdL, lädt am 29. und 30. November zu einer Informationsfahrt in den Bayerischen Landtag ein und stellt sich den Teilnehmern für eine Diskussion zur Verfügung.

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19.09.2007

Sinner und Zöller besuchen Dorffest und Leukämie-Typisierungsaktion

Bischbrunn/Marktheidenfeld. Staatsminister Eberhard Sinner, Leiter der Bayerischen Staatskanzlei besucht am Sonntag um 11 Uhr zusammen mit dem stellvertretenden Vorsitzenden der CDU/CSU- Bundestagsfraktion, Wolfgang Zöller, das Straßenfest in Bischbrunn-Oberndorf.

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18.09.2007

Sinner:" Neues Steuerrecht fördert bürgerschaftliches Engagement"

Main-Spessart. Das Bayerische Kabinett hat grünes Licht für eine Zustimmung zum Gesetz zur weiteren Förderung des bürgerschaftlichen Engagements gegeben informiert Staatskanzleichef Eberhard Sinner die Betroffenen in einer Pressemitteilung.

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14.09.2007

CSU-MediaCard "Gegen Extremismus, für Demokratie"

Main-Spessart. CSU-Kreisvorsitzender Klaus Bittermann, Staatsminister Eberhard Sinner, MdL, und der JU-Kreisvorsitzende Philipp Ruf unterstützen die landesweite Aktion der CSU "Gegen Extremismus, Für Demokratie".

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06.09.2007

Sinner: "Keine Erhöhung der Erbschaftssteuer zu Lasten der Landwirtschaft"

Main-Spessart. Das Bayerische Kabinett hat sich gegen Pläne gewandt, die Erbschaftsteuerbelastung für landwirtschaftliche Betriebe zu erhöhen, informierte Staatskanzleichef Eberhard Sinner den Vorsitzenden des CSU-Arbeitskreises Landwirtschaft, Markus Niedermüller (Birkenfeld), und Kreisbauernobmann Gerhard Endres (Rohrbach).

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10.08.2007

Deutschland muss bei der Digitalisierung von TV und Rundfunk aufholen

Glasgow. Das digitale Radio und TV boomt in Schottland und im UK. Die Hörer und Zuschauer erkennen mehr und mehr den Nutzen und Mehrwert der Digitalisierung, die von BBC und den privaten Rundfunkgesellschaften vorangetrieben wird. Das war die Botschaft, die Staatsminister Eberhard Sinner bei seinem Gespräch mit Ian Small, Secretary and Head of Public Policy von BBC Schottland mitnahm.
Glasgow. Das digitale Radio und TV boomt in Schottland und im UK. Die Hörer und Zuschauer erkennen mehr und mehr den Nutzen und Mehrwert der Digitalisierung, die von BBC und den privaten Rundfunkgesellschaften vorangetrieben wird. Das war die Botschaft, die Staatsminister Eberhard Sinner bei seinem Gespräch mit Ian Small, Secretary and Head of Public Policy von BBC Schottland mitnahm.

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01.08.2007

Sinner: "Freistaat fördert Kommunen und sichert Arbeitsplätze"

Main-Spessart. Auf Anfrage von Staatskanzleichef Eberhard Sinner, MdL, informierten Bayerns Finanzminister Prof. Dr. Kurt Faltlhauser und sein Staatssekretär Franz Meyer (alle CSU) über Zuweisungen für kommunale Hochbaumaßnahmen im Haushaltsjahr 2007. Insgesamt fließen 1,192 Mio. € für zehn förderungswürdige Projekte in den Landkreis Main-Spessar, freut sich Sinner.

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27.07.2007

Sinner: "Politik für den ländlichen Raum zahlt sich für die Menschen aus"

Main-Spessart. Staatsminister Eberhard Sinner, Leiter der Bayerischen Staatskanzlei, hat die Gestaltung guter Bildungschancen im ländlichen Raum als einen entscheidenden Erfolgsmotor für die hohe Lebensqualität in Bayern bezeichnet.

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27.07.2007

Sinner: "Flächendeckende hausärztliche Versorgung sicherstellen"

Main-Spessart. Bayern setzt sich nach den Worten von Staatskanzleichef Eberhard Sinner im Bund mit Nachdruck für eine Stärkung der Hausärzte ein. Der Ministerrat habe eine Bundesratsinitiative zur Sicherstellung der hausärztlichen Versorgung in Bayern und ganz Deutschland beschlossen, informierte der Minister.

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