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Presse

Datum
Überschrift

November

15.11.2012

Sinner: Koalition hat Taubblindengeld beschlossen

Main-Spessart. Der Freistaat Bayern führt eine eigene Hilfsleistung für taubblinde Bürgerinnen und Bürger ein. Einen entsprechenden Beschluss haben jetzt die beiden Regierungsfraktionen von CSU und FDP gefasst, informiert der CSU-Abgeordnete Eberhard Sinner.
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14.11.2012

Sinner: CSU setzt sich für einheitliche Mineralwasser-Regelung in der EU ein

Main-Spessart. „Wir brauchen auf dem europäischen Mineralwassermarkt einheitliche europäische Standards“, so das Mitglied des Europaausschusses, der CSU-Landtagsabgeordnete Eberhard Sinner.
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14.11.2012

Sinner: Koalitionsausschuss hat Verbesserungen für den öffentlichen Dienst beschlossen

Main-Spessart. Der Koalitionsausschuss hat am Wochenende weitere Verbesserungen für den öffentlichen Dienst – insbesondere im Bereich der Schulen – beschlossen, informierte der CSU-Abgeordnete Eberhard Sinner.
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02.11.2012

Sinner: „Kleinere Gruppen für die Kinder und spürbare Beitragsentlastung für die Eltern“

Main-Spessart. „Kleinere Gruppen für die Kinder und eine spürbare Beitragsentlastung für die Eltern: Das sind starke Signale an unsere Familien. Bereits ab September haben wir den Mindestanstellungsschlüssel ein weiteres Mal abgesenkt.
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Oktober

24.10.2012

Haushaltsausschuss des Landtags bewilligt Neubau der Straßenmeisterei in Hafenlohr

München/Hafenlohr – Die Straßenmeisterei Marktheidenfeld zieht in einen Neubau südlich von Hafenlohr um. Wie die unterfränkischen Landtagsabgeordneten Eberhard Sinner (Lohr)und Peter Winter (Waldaschaff), mitteilten, bewilligte der Haushaltsausschuss des Bayerischen Landtags, dem Winter angehört, die Baumaßnahme mit Gesamtkosten in Höhe von 3.150.000 Millionen Euro.
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23.10.2012

Eberhard Sinner: “Höchste Eisenbahn” für Verkehrsverbund

Main-Spessart. „Wenn in den nächsten Tagen die notwendigen Verträge nicht abge-schlossen und die erforderlichen Beschlüsse nicht gefasst werden, wird wieder ein Jahr verplempert. Alle Beteiligten sollten sich ihrer Verantwortung bewusst sein und jetzt endlich Nägel mit Köpfen machen.
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18.10.2012

Sinner und Schwab stellen sich im Landtag ihren Bürgerinnen und Bürgern

Main-Spessart. Zahlreiche lokale Themen standen auf der Agenda der über 100köpfigen Besuchergruppe aus dem Landkreis Main-Spessart im Plenarsaal des Bayerischen Landtages. Staatsminister Eberhard Sinner, MdL, hatte dazu auch seien designierten Nachfolger, Bürgermeister Thorsten Schwab aus Hafenlohr, mitgebracht. Beide standen ihren Wählerinnen und Wählern Rede und Antwort.
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10.10.2012

Sinner und Eck: Ausbau der Staatsstraße Burgsinn – Aura erfolgt zeitnah „verkehrs- und bedarfsgerecht“

Burgsinn. Bürgermeisterin Zita Baur (Fellen), Franz Schüßler (Burgsinn) und Wolfgang Blum (Aura) haben bei Bayerns Innenstaatssekretär Gerhard Eck den schlechten Zustand der Staatsstraße 2303 zwischen Burgsinn und Aura moniert und den CSU-Landtagsabgeordneten Eberhard Sinner um Unterstützung gebeten. Sinner erhielt jetzt von Staatssekretär Eck (CSU) die erfreuliche Mitteilung, dass die Straße in den nächsten Jahren Zug um Zug „verkehrs- und bedarfsgerecht“ ausgebaut werden soll.
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September

09.09.2012

Sinner: „Schulanfang in Bayern – Wir sind auf einem guten Weg“

Main-Spessart. Zu Beginn des neuen Schuljahres sieht der CSU-Landtagsabgeordneter Eberhard Sinner das Bildungsland Bayern auf einem guten Weg. Die Situation an den Schulen im Freistaat hat sich laut Sinner noch einmal deutlich verbessert. „Das Schulsystem in Bayern steht hinsichtlich der Schulqualität auf Platz 1 in Deutschland. Die bayerischen Schülerinnen und Schüler schneiden bei nationalen und internationalen Vergleichserhebungen – unabhängig von der Schulart - immer auf den vorderen Plätzen ab“, so der Abgeordnete Sinner.
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August

21.08.2012

Sinner: Wiedereingliederung benachteiligter Jugendlicher wird mit 45.000 € gefördert

Main-Spessart. Bayerns Sozialministerin Christine Haderthauer informierte den CSU-Landtagsabgeordneten Eberhard Sinner auf Anfrage, dass der Landkreis Main-Spessart neu in der 22. Auswahlrunde des Arbeitsmarktfonds mit 45.000 € berücksichtigt wurde.
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