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Presse

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Juli

30.07.2008

Sinner fordert Ausnahmeregelung für Rettungskräfte

Main-Spessart. Das Kabinett hat auf Vorschlag von Innenminister Joachim Herrmann eine Bundesratsinitiative beschlossen, damit Feuerwehrautos und andere Einsatzfahrzeuge im Katastrophenschutz bis 4,25 Tonnen auch weiterhin mit dem Pkw-Führerschein gefahren werden können, informierte Staatsminister Eberhard Sinner.
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30.07.2008

Beschussamt Mellrichstadt bleibt für Schützenvereine erhalten

Main-Spessart. Staatsminister Eberhard Sinner, der Leiter der Bayerischen Staatskanzlei, informiert die Schützenvereine, dass der Ministerrat „grünes Licht“ zum Erhalt der bayerischen Beschussverwaltung gegeben hat.
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30.07.2008

Sinner und Zöller besuchen Augen-Laser-Klinik

Der gesundheitspolitische Sprecher der CDU/CSU und stellvertretende Bundestagsfraktionsvorsitzende Wolfgang Zöller, MdB, besucht mit Staatsminister Eberhard Sinner, MdL am morgigen Donnerstag die Augen-Laser-Klinik Dr. Armbrust in Lohr.
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24.07.2008

"Gute Arbeitsplatzsituation ist kein Ruhekissen"

Main-Spessart. Nach der Sommerpause und dem Ablauf der üblichen „100-Tage-Schonfrist“ rechnet nun die CSU-Kreistagsfraktion mit eigenen Akzenten des neuen Landrates Thomas Schiebel, so das Fazit der Kreistagsfraktionssitzung in Karlstadt unter der Leitung des Vorsitzenden Walter Höfling (Rieneck). Die Kreistagsarbeit will die CSU-Fraktion durch Anträge und Anregungen unterstützen.
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10.07.2008

"Freistaat fördert Sportvereine weiterhin großzügig"

Main-Spessart. Staatsminister Eberhard Sinner, MdL, (CSU) informiert, dass den jeweiligen Regierungen die Mittel für die Vereinspauschale an die Sportvereine zugewiesen wurden. Auf die Sportvereine im Landkreis Main-Spessart entfallen 226.180 €.
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02.07.2008

Bayern will qualitativen Ausbau der Kindertagesbetreuung vorantreiben

"Bayern will die Qualität der pädagogischen Arbeit in den Kindertageseinrichtungen im Freistaat weiter steigern. Mit dem verstärkten Einsatz von pädagogischem Personal in den Kindertageseinrichtungen soll die Bildungsarbeit für Kinder, die noch nicht die Schule besuchen, weiter ausgebaut werden", informierte Staatskanzleichef Eberhard Sinner über einen Beschluss des bayerischen Kabinetts.
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02.07.2008

Main-Spessart hat einen Spitzenplatz in Bayern und Bayern in der Bundesrepublik

Main-Spessart. Im Juni 2008 waren im Landkreis Main-Spessart nur noch 935 Personen arbeitslos gemeldet und damit über 222 weniger als noch vor einem Jahr oder 71 Personen weniger als im Mai 2008. Dies entspricht einem Rückgang von 19,2 Prozent freute sich Staatsminister Eberhard Sinner.
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Juni

26.06.2008

Großzügige Förderung kommunaler Hochbaumaßnahmen durch Freistaat Bayern

Main-Spessart. Bayerns Finanzminister Erwin Huber informierte Staatsminister Eberhard Sinner, Leiter der Staatskanzlei, (beide CSU) über die zu fördernten Hochbaumaßnahmen im Landkreis Main-Spessart. Auf der Grundlage des Nachtragshaushalts 2008 fließen 1,97 Millionen Euro staatliche Zuschüsse in den Landkreis Main-Spessart, insgesamt 28. Mio. € nach Unterfranken.
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24.06.2008

"Die Daten laufen, nicht die Bürger"

Main-Spessart. Die Bayerische Staatsregierung hat im Rahmen der Erstellung des neuen E-Government-Portals „Verwaltung auf einen Klick" - www.verwaltung.bayern.de - eine neue Online-Bekanntmachungsplattform geschaffen, informierte Staatsminister Eberhard Sinner die beiden Kreisvorsitzenden des Bayerischen Gemeindetages Main-Spessart, die Bürgermeister Franz Schüßler (Burgsinn) und Richard Krebs (Bischbrunn).
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24.06.2008

"Die gesellschaftlichen Veränderungen als Chance betrachten"

Main-Spessart. „Die gesellschaftlichen Veränderungen als Chance betrachten und den Landkreis Main-Spessart auch nachfolgenden Generationen lebenswert erhalten, ist für CSU Main-Spessart und die CSU-Kreistagsfraktion Auftrag und Verpflichtung“, betonte Staatsminister Eberhard Sinner. „In den Ortsverbänden und bei Bereichsversammlungen werden die notwendigen Veränderungen, ohne die eine gesunde Entwicklung nicht möglich sein wird, besprochen. Die Ängste und Sorgen werden wir ernst nehmen, ohne jedoch populistischen Forderungen nach zu beten, die SPD, Grüne und die Linkspartei verkünden“
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