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Presse

Datum
Überschrift

Februar

26.02.2015

Eberhard Sinner: Filmfest München braucht Gasteig!

Der Umbau des Gasteigs wäre nach Meinung des Medienclubs
München ein schweres Handicap für das Filmfest München: Während der Bauzeit müsste das Filmfest München ausgelagert werden und auch in dem geplanten neuen Konzertsaal hätte das Filmfest keine Heimat. Bereits heute kann die Eröffnung des Filmfestes nicht im Gasteig stattfinden und muss außerhalb des Gasteigs parallel in zwei Sälen organisiert werden, ein Unding für ein internationales Filmfestival. Nur ein neuer Konzertsaal kann neue Kapazitäten für die Klassik und für das Filmfest München schaffen, die dem Rang der Kulturstadt München und des Kulturstaats Bayern entsprechen.
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Oktober

07.10.2013

Eberhard Sinner übergibt Bürgerbüro an Nachfolger Thorsten Schwab

Main-Spessart. Noch ist das neue „Firmenschild" für das Bürgerbüro des neuen CSU-Landtagsabgeordneten Thorsten Schwab in Marktheidenfeld, Baumhofstraße 21, nicht fertig. Die offizielle Übergabe durch seinen Vorgänger, Staatsminister a.D. Eberhard Sinner erfolgte am 7. Oktober.
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September

19.09.2013

Sinner: Freistaat fördert Kreuzung in Steinfeld mit 365.000 €

Main-Spessart. Bayerns Innenstaatssekretär Gerhard Eck informierte den CSU-Landtagsabgeordneten Eberhard Sinner und Landrat Thomas Schiebel, dass das gemeinsame Projekt – Änderung der Staatsstraße 2437 und Kreuzung Kreisstraße MSP 24 bei Steinfeld - mit einer Festbetragsförderung von 365.000 € bezuschusst wird. Sinner hatte sich im Auftrag von Bürgermeister Matthias Loschert und Kreisrat Rudi Hock für das Projekt eingesetzt.
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06.09.2013



Dank an MdL Eberhard Sinner für seinen Einsatz für die Bürger Wiesenfelds

Im Zuge einer CSU-Veranstaltung in Wiesenfeld wo sich die Kandidaten für die Landtagswahl Thorsten Schwab und Bundestagswahl Alexander Hoffmann sowie Bezirksrat Johannes Sitter vorstellten, informierte Stadtrat und CSU-Ortsvorsitzender Theo Dittmaier über die örtlichen Belange.
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05.09.2013

Kultusminister Dr. Ludwig Spaenle : Gute Lehrerversorgung in Unterfranken im Schuljahr 2013/14

Schulminister Dr. Spaenle informierte den CSU-Landtagsabgeordneten Berthold Rüth (Miltenberg), Landesvorsitzender des CSU-Arbeitskreises „Schule, Bildung und Sport“:
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August

29.08.2013

Sinner und Schwab: „7700 Besitzer von Bahnkarten im Landkreis Main-Spessart dürfen nicht unter den Tisch fallen“

Main-Spessart. Nach den Recherchen des CSU-Landtagsabgeordneten Eberhard Sinner (Lohr)besitzen 7700 Bürgerinnen und Bürger aus dem Landkreis Main-Spessart eine BahnCard (BC).
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27.08.2013

Zöller: Gemeinsamer Bundesausschuss entscheidet über Leistungen der Gesetzlichen Krankenversicherung

Main-Spessart. „Versicherte der gesetzlichen Krankenversicherung haben im Krankheitsfall Anspruch auf ärztliche Behandlung. In der Anwendung der zur Behandlung geeigneten Therapie ist der Arzt grundsätzlich frei. Er hat sich hierbei jedoch an den im Fünften Buch Sozialgesetzbuch niederlegten Grundsatz zu halten, dass nur solche Leistungen erbracht werden dürfen, die nach den Regeln der ärztlichen Kunst zur Heilung oder Linderung der Krankheit notwendig sind“,
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22.08.2013

Eberhard Sinner: Mehr Schwung für den Nahverkehr

Der Verkehrsverbund Mainfranken braucht eine gründliche Durchlüftung. Allein die Startseite des Internetangebotes http://bit.ly/17MqTcR verglichen mit der Startseite des Rhein-Main-Verkehrsverbundes zeigt den himmelweiten Unterschied an Kundenorientierung beider Verkehrsverbünde http://bit.ly/17Mr1Jd
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22.08.2013

Facebook, Twitter und Co: was bringen sie im Austausch Politik und Bürger und wo lauern die Gefahren? Beitrag in der Bayerischen Staastzeitung vom 16. August 2013

Das Internet und die sozialen Netzwerke eröffnen neue Dimensionen der Demokratie, die 3D-Demokratie: direkt, digital, dialogfähig. Alle, ob Bürger oder Politiker, können sich zu jedem Zeitpunkt und an jedem Ort der Welt direkt austauschen. Die Botschaften sind digital gespeichert und jederzeit abrufbar. Die Kommunikation ist keine Einbahnstraße, sie ist ein Dialog, an dem sich beliebig viele beteiligen können. Der einzelne Bürger bekommt damit eine Stimme, die nicht zu überhören ist. „Marc Zuckerberg´s vision is to empower the individual” schreibt David Kirkpatrick in seinem Buch “The Facecbook Effect”. Dies ist eine ungeheure Chance, Politik lebensnäher und transparenter zu machen. Die Netzwerke sind allerdings nur Werkzeuge. Die Qualität des Inhalts hängt vom Nutzer ab. Deshalb sind Argumente wichtiger als die Anzahl der „likes“. Die Schnelligkeit des Mediums verführt zu „fast news“, was genauso wie „fast food“ teilweise ungesund ist. Es besteht das Risiko „overnewsed“, aber „underinformed“ zu sein. Häufig werden journalistische Inhalte „gepostet“. Gerade in den sozialen Netzwerken brauchen wir Leuchttürme der journalistischen Qualität, die auf solider Recherche aufbauen. Hinter den kostenlosen Angeboten der sozialen Netzwerke stehen natürlich Geschäftsinteressen, die Daten des Nutzers werden vermarktet. Der beste Schutz der Privatsphäre ist es, wirklich Privates aus den sozialen Netzwerken herauszuhalten. Soziale Netzwerke sind ein öffentlicher Raum, in dem Freiheit und Gleichheit verwirklicht werden können. Alle Diktatoren der Welt sind deshalb Feinde der sozialen Netzwerke, die sie als Chance für einen Frühling der Demokratie und der Menschenrechte fürchten.
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13.08.2013

Sinner und Hoffmann: Regierung ist zu offener und ehrlicher Diskussion bereit

Main-Spessart. In die Diskussion über die Unterbringung von Asylbewerbern in Rechtenbach schalten sich auch der CSU-Landtagsabgeordnete Eberhard Sinner und der CSU-Bundestagskandidat Alexander Hoffmann ein.Alexander Hoffmann ist als Leiter der Ausländerbehörde bei der Stadt Würzburg beruflich mit diesem Thema befasst.
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