Eberhard Sinner - HomeEberhard Sinner - SitemapEberhard Sinner - RSS-Feed

Presse

Datum
Überschrift

Februar

20.02.2006

3,3 Mio. € mehr Schlüsselzuweisungen für Gemeinden im Landkreis Main-Spessart

Main-Spessart. „In diesem Jahr fließen 25,039 Mio. € staatliche Mittel für Schlüsselzuweisungen in den Landkreis Main-Spessart. Davon erhalten die kreisangehörigen Gemeinden im Landkreis insgesamt 17,101 € oder 3,315 Mio. € mehr als im Jahr 2005.
  mehr
01.02.2006

Sinner neuer Vertreter der bayerischen Staatsregierung im Medienrat

Main-Spessart. Als Folge der Kabinettsumbildung im Dezember 2005 entsendet die bayerische Staatsregierung künftig Staatsminister Eberhard Sinner anstelle von Staatsminister Erwin Huber in den Medienrat der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien.
  mehr

Januar

31.01.2006

Eberhard Sinner: "120 Millionen mehr für kommunale Investitionen"

Main-Spessart. "120 Millionen Euro mehr für Bayerns Kommunen. Kräftige Investitionen in Schulen, Infrastruktur und in den ländlichen Raum. Der Freistaat Bayern erweist sich einmal mehr als verlässlicher Partner seiner Städte und Gemeinden", erklärte Staatskanzleichef Eberhard Sinner (CSU) zum Ergebnis der Verhandlungen über den Kommunalen Finanzausgleich 2006.
  mehr
28.01.2006

Staatskanzleichef Sinner gratuliert Marktheidenfelder Wirten

Marktheidenfeld. Ein verspätetes Weihnachtsessen mit seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Hotel "Löwen" nutzte Bayerns Staatskanzleichef Eberhard Sinner um den Marktheidenfelder Gastwirten zur Auszeichnung "gastfreundlichste Stadt" während der BR-Radltour 2005 zu gratulieren.
  mehr
10.01.2006

Neujahrsempfang der CSU Main-Spessart

Der CSU-Kreisverband Main-Spessart veranstaltet am Sonntag, 15. Januar 2006 seinen traditionellen Neujahrsempfang. Die Veranstaltung beginnt um 13.30 Uhr in Himmelstadt in der Mehrzweckhalle.
  mehr
03.01.2006

Bayern steht zu seinen Kommunen

Main-Spessart. Der Leiter der Bayerischen Staatskanzlei, Eberhard Sinner, informierte die Kreisvorsitzenden des Bayerischen Gemeindetages, Bürgermeister Franz Schüßler (Burgsinn) und Richard Krebs (Bischbrunn), sowie den unterfränkischen Bezirksvorsitzenden des Bayerischen Städtetages, Bürgermeister Dr. Leonhard Scherg (Marktheidenfeld), nach der gestrigen Kabinettssitzung, dass nach dem landesweiten Kommunalgipfel im Oktober zwei regionale Kommunalforen für Nord- und Südbayern im Frühjahr 2006 stattfinden.
  mehr

Dezember

23.12.2005

50 000-Euro-Spende für Altenheim

Rothenfels. Staatsminister Eberhard Sinner wird am Freitag, den 23. Dezember 2005 um 16 Uhr dem Juliusspital, Hauptstr. 69 in Rothenfels einen Scheck der Theo Wormland-Stiftung GmbH in Höhe von 50.000 € für den Umbau und die Erweiterung des Altenpflegeheims übergeben.
  mehr
19.12.2005

Neue Sportförderrichtlinien sind kein Sparmodell sondern dienen der Verwaltungsvereinfachung

Main-Spessart. „Mit den neuen Sportförderrichtlinien erhält der Bayerische Landessportverband ein Instrumentarium, das den Vollzug der Sportförderung maßgeblich erleichtern wird“, informiert der CSU-Landtagsabgeordnete und Chef der Bayerischen Staatskanzlei, Eberhard Sinner, in einer Pressemitteilung die Sportvereine in seinem Stimmkreis.
  mehr
07.12.2005

Sinner: "Bayern hilft Arnstein und Gössenheim durch hohe Bedarfszuweisung"

Main-Spessart. Bayerns Finanzminister Prof. Dr. Kurt Faltlhauser und sein Staatssekretär Franz Meyer informierten den Landtagsabgeordneten Eberhard Sinner (alle CSU), dass das Finanzministerium im Einvernehmen mit dem Innenministerium und nach Anhörung der kommunalen Spitzenverbände über die Bedarfszuweisungsanträge der Stadt Arnstein und der Gemeinde Gössenheim aus seinem Stimmkreis entschieden hat.
  mehr
05.12.2005

Sinner: Hohe Förderung für Verlegung der MSP 11

'Main-Spessart. Rechtzeitig zur Einweihung der neuen Karlstadter Mainbrücke am kommenden Freitag durch den Chef der Bayerischen Staatskanzlei, Eberhard Sinner, kam die Fördermitteilung für die Verlegung der Kreisstraße MSP 11.
  mehr

Twitter

Noahs Welt spielen

 

 

 

Umfragen

Sollen Windkrafträder nur dort gebaut werden, wo sie Menschen und Natur nicht stören?
JA - da stimme ich zu! (58,5%)
 
Ist mir egal. (24,5%)
 
NEIN - jede Gemeinde soll das selbst entscheiden. (17,0%)
 
zur Umfrage